
Die Live-Action-Serie von Netflix, die auf dem Manga „One Piece“ von Eiichiro Oda basiert, steht zum zweiten Mal in Folge an der Spitze der globalen englischsprachigen Fernsehrangliste des Streaming-Dienstes. Die Serie erreichte insgesamt 19,3 Millionen Abrufe mit einer Gesamtlaufzeit von 145,7 Millionen Stunden und einer durchschnittlichen Laufzeit von 7 Stunden und 34 Minuten. Insgesamt belegte die Serie in 93 Ländern einen Platz in den Top 10 und war in 73 Ländern auf dem ersten Platz. Im Vergleich hierzu erreichte die 5. Staffel von „Virgin River“ mit 68,5 Millionen Abrufen, 9 Millionen Stunden und einer durchschnittlichen Laufzeit von 7 Stunden und 39 Minuten den zweiten Platz.
In der ersten Woche erreichte die Serie bereits Platz 1 mit insgesamt 18,5 Millionen Abrufen, 140,1 Millionen Stunden und einer durchschnittlichen Laufzeit von 7 Stunden und 34 Minuten.
Die Live-Action-Adaption von „One Piece“ wurde am 31. August exklusiv auf Netflix uraufgeführt. Sie besteht aus acht Episoden. Der Soundtrack, mit dem Titel „WEALTH FAME POWER“ von Sonya Belousova und Giona Ostinelli, wurde ebenfalls am selben Tag veröffentlicht.
Die japanischen Synchronsprecher von Luffy, Zoro, Nami, Usopp und Sanji aus dem One Piece Anime haben ihre Rollen auch in der japanischen Synchronisation der Live-Action-Serie übernommen. Zusätzlich werden Luffy und Sanji in der spanischen Synchronisation von Iñaki Godoy und Taz Skylar gesprochen.
Produziert wurde die Live-Action-Serie von Tomorrow Studios, einer Partnerschaft zwischen dem Produzenten Marty Adelstein und ITV Studios. Das Drehbuch stammt von Matt Owens, während Steven Maeda und Becky Clements als ausführende Produzenten fungierten. Eiichiro Oda, der Schöpfer von „One Piece“, war ebenfalls ausführender Produzent und erklärte, dass die Serie erst starten würde, wenn er damit zufrieden sei.
Laut Marty Adelstein sollte die Live-Action-Serie mit dem East Blue Arc beginnen und sich von dort aus erweitern, um eine wahre One Piece-Adaption zu schaffen.
Insgesamt ist die Live-Action-Serie von „One Piece“ auf Netflix sehr erfolgreich und erreicht konstant hohe Platzierungen in den globalen englischsprachigen Fernsehranglisten.
Einführung
Netflix’s Live-Action-Adaption des bekannten Mangas „One Piece“ von Eiichiro Oda hat zwei Wochen in Folge den ersten Platz in den globalen englischsprachigen Fernsehrankings von Netflix erreicht. Mit beachtlichen Zuschauerzahlen und weitreichender Beliebtheit macht die Serie weltweit Furore.
Rezeption und Zuschauerstatistiken
Die Live-Action One Piece-Serie erfreut sich großer Beliebtheit und hat in ihrer zweiten Woche insgesamt 19,3 Millionen Views erreicht. Die Zuschauerinnen und Zuschauer haben insgesamt 145,7 Millionen Stunden damit verbracht, die Serie anzuschauen, die eine durchschnittliche Laufzeit von 7 Stunden und 34 Minuten hat. Der Erfolg der Serie erstreckt sich auf die globalen Rankings, da sie in 93 Ländern zu den Top 10-Fernsehsendungen gehört und in 73 davon den ersten Platz belegt.
In ihrer ersten Woche konnte die Serie beeindruckende Zahlen verzeichnen und begeisterte das Publikum mit 18,5 Millionen Views und 140,1 Millionen Stunden Sehzeit.
Veröffentlichungs- und Episodendetails
Die Live-Action-Adaption von One Piece feierte am 31. August exklusiv auf Netflix Premiere. Mit insgesamt acht packenden Episoden hat die Serie die Aufmerksamkeit der Fans auf sich gezogen, die sehnsüchtig auf die Live-Action-Umsetzung der geliebten Geschichte gewartet hatten.
Zur Veröffentlichung begleitete die Serie auch einen bemerkenswerten Soundtrack, der das Hauptthema „WEALTH FAME POWER“ von den talentierten Musikern Sonya Belousova und Giona Ostinelli enthält.
Besetzung und Synchronsprecher
Die japanischen Synchronsprecher, die den ikonischen Charakteren wie Luffy, Zoro, Nami, Usopp und Sanji in der One Piece-Animeserie Leben eingehaucht haben, haben ihre Rollen auch in der japanischen Synchronisation der Live-Action-Serie wieder übernommen. Diese Einbindung schafft für Fans, die an die Animeserie gewöhnt sind, ein Gefühl von Vertrautheit und Kontinuität.
Zudem leihen in der spanischen Synchronisation Iñaki Godoy und Taz Skylar den Charakteren Luffy und Sanji ihre Stimmen.
Produktionsteam
Tomorrow Studios, eine Zusammenarbeit zwischen dem Produzenten Marty Adelstein und ITV Studios, war für die Produktion der Live-Action One Piece-Serie verantwortlich. Der talentierte Matt Owens fungierte als Hauptautor der Serie und sorgte für eine mitreißende und treue Adaption. Branchenveteranen Steven Maeda und Becky Clements steuerten als ausführende Produzenten ihr Fachwissen bei und bereicherten die Serie damit.
Bemerkenswerterweise hat auch Eiichiro Oda, der Schöpfer von One Piece, als ausführender Produzent mitgewirkt. Oda’s Beteiligung verdeutlicht sein Engagement, den Erfolg der Live-Action-Adaption sicherzustellen, und seine Hingabe an die Fans, indem er versprach, die Serie erst zu veröffentlichen, wenn er vollständig zufrieden damit ist.
Umfang und Zukunftspläne
Die Live-Action-One Piece-Serie beginnt damit, den East Blue-Arc zu beleuchten, die erste Handlung des Mangas. Jedoch äußerte der Produzent Marty Adelstein den Wunsch, dass die Serie weiter ausgebaut wird und versprach eine möglichst werktreue Adaption, um der Weite der One Piece-Erzählung gerecht zu werden.
Anhaltender Erfolg auf Netflix
Die Live-Action-One Piece-Serie performt konstant gut in den globalen englischsprachigen Fernsehrankings von Netflix. Mit ihrer mitreißenden Geschichte und dem engagierten Produktionsteam schafft sie es, Zuschauerinnen und Zuschauer weltweit zu fesseln und sich als Top-Serie auf der Plattform zu etablieren.
Die weitreichende Anerkennung und Beliebtheit der Live-Action-Adaption unterstützen die Vorstellung, dass One Piece weiterhin eine geliebte und einflussreiche Franchise ist, die verschiedene Medienformen umspannt und weltweit ein Publikum anspricht.