
Neuerscheinung: „Kyou mo Ashita mo Warabii-sensei“ von Itsuka Marume
Einleitung
Fans von Itsuka Marumes Werken dürfen sich freuen, denn heute am 13. März wurde der erste Band ihrer neuen Serie „Kyou mo Ashita mo Warabii-sensei“ in Japan veröffentlicht. Die Reihe erscheint im Verlag Shueisha im Magazin „Weekly Shonen Jump“.
Wer ist Itsuka Marume?
Itsuka Marume ist eine aufstrebende japanische Mangaka, die ihr Debüt in der Weekly Shonen Jump mit der Kurzgeschichte „Sakura no Omoi“ gab. Ihre bekannteste Serie ist „Hungry Joker“, die 2012 in der Weekly Shonen Jump erschien. Leider wurde die Serie aufgrund von Verkaufsschwierigkeiten nach 24 Kapiteln abgesetzt. Jetzt kehrt sie jedoch mit „Kyou mo Ashita mo Warabii-sensei“ zurück.
Inhalt von „Kyou mo Ashita mo Warabii-sensei“
Die Serie handelt von der jungen Lehrerin Chinami Warabii und ihrer Arbeit an einer Schule, in der sie sich um Schüler kümmert, die von anderen Lehrern aufgegeben wurden. Obwohl sie am Anfang von vielen Schülern gemieden wird, schafft es Chinami mit ihrer freundlichen und optimistischen Art, das Vertrauen ihrer Schüler zu gewinnen und ihnen zu helfen.
Die Bedeutung von „Kyou mo Ashita mo Warabii-sensei“
Der Titel „Kyou mo Ashita mo Warabii-sensei“ kann übersetzt werden als „Heute und morgen mit Teacher Warabii“. Dieser Titel zeigt schon das zentrale Thema der Serie auf: das Engagieren für die Zukunft und das Helfen von Schülern, ihre Ziele zu erreichen. Itsuka Marumes Message, dass jeder Schüler eine Chance verdient hat und Unterstützung braucht, gehört zu den Kernthemen in der Welt von Manga und Anime.
FAQ
Wann wird „Kyou mo Ashita mo Warabii-sensei“ auf Deutsch erscheinen?
Bisher ist noch keine deutsche Veröffentlichung von „Kyou mo Ashita mo Warabii-sensei“ angekündigt worden.
Wie viele Bände wird die Serie haben?
Es ist noch nicht bekannt, wie viele Bände die Serie haben wird.
Was ist das Besondere an Itsuka Marumes Arbeitsweise?
Itsuka Marumes Zeichenstil ist sehr detailliert und erinnert stark an den Stil von Tite Kubo, dem Schöpfer von „Bleach“. Sie hat jedoch auch ihre eigene Handschrift und schafft es, mit ihren Geschichten und Charakteren die Leser zu fesseln.
Quelle