GKIDS wird Hayao Miyazakis neuesten Film „The Boy and the Heron“ am 8. Dezember in nordamerikanischen Kinos und IMAX veröffentlichen, mit speziellen Vorschauvorführungen am 22. November. Der Film wird seine US-Premiere beim New York Film Festival als offizielle Auswahl in der Spotlight-Sektion haben. Er wird auch seine internationale Premiere als Eröffnungsfilm beim Toronto International Film Festival feiern. Die europäische Premiere findet beim San Sebastian Film Festival statt. Der Film wurde gleichzeitig am 14. Juli in Japan veröffentlicht und erzielte in den ersten drei Tagen über 1,7 Millionen Dollar. Es ist der erste Studio-Ghibli-Film, der eine IMAX-Veröffentlichung erhält und auch in Dolby Atmos, Dolby Cinema und DTS:X gezeigt wird. Die Geschichte folgt Mahito, einem Jungen, der einen sprechenden Reiher trifft und in einer anderen Welt auf die Suche nach seiner verstorbenen Mutter geht. Der Film hat eine hochkarätige Besetzung und wird von Miyazaki inszeniert, mit Animationsregie von Takeshi Honda und Musik von Joe Hisaishi. Der Film basiert auf dem Roman „How Do You Live?“ von Genzaburō Yoshino aus dem Jahr 1937. Vor der Veröffentlichung wurden keine Trailer, TV-Spots oder Handlungszusammenfassungen veröffentlicht.

Erscheinungsdaten und Premieren

Der mit Spannung erwartete Film „Der Junge und der Reiher“, unter der Regie von Hayao Miyazaki, wird am 8. Dezember in nordamerikanischen Kinos und IMAX veröffentlicht. Fans können jedoch bereits am 22. November bei speziellen Vorführungen einen ersten Blick darauf werfen. Der Film hat international bereits Aufmerksamkeit erregt und wurde als offizielle Auswahl im Spotlight-Bereich beim New York Film Festival uraufgeführt. Außerdem wird er als Eröffnungsfilm beim Toronto International Film Festival gezeigt und seine europäische Premiere findet beim Filmfestival in San Sebastian statt.

Erfolg in Japan

Noch vor dem internationalen Start sorgte „Der Junge und der Reiher“ für Aufsehen in Japan. Der Film lief am 14. Juli in den Kinos an und erzielte in den ersten drei Tagen bereits über 1,7 Millionen US-Dollar. Das ist ein bedeutender Meilenstein für Studio Ghibli, da es der erste Film des Studios ist, der als IMAX-Version veröffentlicht wird. Der Film wird außerdem in Dolby Atmos, Dolby Cinema und DTS:X gezeigt und bietet dem Publikum damit eine wirklich fesselnde Erfahrung.

Die Handlung

„Der Junge und der Reiher“ erzählt die Geschichte von Mahito, einem jungen Jungen, der nach der Begegnung mit einem sprechenden Reiher ein magisches Abenteuer erlebt. Der Junge betritt eine andere Welt auf der Suche nach seiner verstorbenen Mutter. Der Film erkundet Themen wie Verlust, Trauer und die Kraft der Vorstellungskraft. Wie bei Miyazakis früheren Werken verspricht die Geschichte, bezaubernd und emotional zu sein.

Starkes Ensemble und Kreativteam

Die Charaktere werden von einem hochkarätigen Synchronsprecherensemble zum Leben erweckt. Obwohl Details über die Besetzung nicht bekannt gegeben wurden, können die Fans erstklassige Leistungen von dem talentierten Ensemble erwarten. Darüber hinaus wird der Film von Hayao Miyazaki inszeniert, der für seine meisterhafte Erzählkunst und atemberaubende visuelle Umsetzung bekannt ist. Die Animationsregie übernimmt Takeshi Honda, der bereits an Studio Ghibli Filmen gearbeitet hat und somit für ein konsistentes und visuell beeindruckendes Erlebnis sorgt. Die Musik für „Der Junge und der Reiher“ stammt von Joe Hisaishi, einem häufigen Kollaborateur von Miyazaki. Hisaishis Musik ist mit den Filmen des Studios untrennbar verbunden und verstärkt die emotionale Wirkung der Geschichte.

Adaption eines Romans

„Der Junge und der Reiher“ basiert auf dem Roman „Wie lebst du?“ aus dem Jahr 1937 von Genzaburō Yoshino. Obwohl die filmische Umsetzung von der Originalquelle abweichen kann, liefert der Roman eine Grundlage für die Themen und die Erzählung der Geschichte. Yoshinos Roman erkundet die Komplexität des Lebens, die Menschlichkeit und die Suche nach Bedeutung, was sich voraussichtlich in Miyazakis Adaption widerspiegeln wird.

Geheimnisvolles Marketing

Eine besondere Eigenart von „Der Junge und der Reiher“ ist das Fehlen von Trailern, TV-Spots oder Handlungszusammenfassungen vor der Veröffentlichung. Dieser Ansatz schürt die Vorfreude und ermöglicht es dem Publikum, den Film mit unvoreingenommenen Augen anzuschauen. Indem Miyazaki die Details geheim hält, schafft er eine Überraschungselement und fördert die Entdeckungsfreude, was das Gesamterlebnis im Kino intensiviert.



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